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Neben den sogenannten spezifischen Schwangerschaftsdermatosen, die klinisch sehr ähnlich und stark juckend sind, wovon aber einige mit einem dramatischen Risiko für das Kind verbunden sind, das durch rechtzeitige Diagnose und Therapie deutlich gemildert werden kann, kann jede dermatologische Erkrankung natürlich auch eine Schwangere betreffen. Auch wenn die Diagnose eindeutig ist, kann doch die Therapie in der Schwangerschaft eine Herausforderung sein, da übliche Therapieregime während der Schwangerschaft oft nicht angewendet werden können. Umgekehrt wird aus Angst einer Schwangeren durch die Therapie zu schaden oft Leid unnötig protrahiert und damit erst recht eine potentielle Gefährdung des Kindes in Kauf genommen.
Vor diesem Hintergrund wurde PREG.DERM.EXPERT erschaffen. Es handelt sich hierbei um einen Dienst, über den im Bedarfsfall Daten und Bilder schwangerer Patientinnen mit Hautproblemen mit gezielter Fragestellung sicher an eine Expertin (Ambros-Rudolph) geschickt werden können, welche binnen 48 Stunden Ihren Kommentar rücksendet, der in Form eines Reports der Patientin auch ausgehändigt werden kann.
Damit wird der Philosophie von Pelpharma hervorragend entsprochen: ein österreichisches Unternehmen engagiert sich für „seine“ Ärzte und in der Folge auch Patienten: für ein kleines aber im Idealfall hochsensibles Gebiet kann Pelpharma den österreichischen Dermatologen unkompliziert und kostenlos eine signifikante Verbesserung der Patientenbetreuung ermöglichen.